Brustvergrößerung: heutige Trends und Gefahren!

Die Brustvergrößerung (Brustaugmentation) ist laut pantheon-aesthetic-center.de die zweithäufigste Schönheitsoperation weltweit, hinter der Fettabsaugung (Liposuktion) und vor der Lidstraffung (Blepharoplastik).Auf dem vierten Platz liegt die Nasenkorrektur (Rhinoplastik), die Bauchstraffung (Abdominoplastik) folgt auf dem fünften Platz.

Zu diesen Ergebnissen kam eine international durchgeführte Studie/Analyse der ISAPS (International Society of Aesthetic Plastic Surgery) im Jahr 2010, die Ende 2011 veröffentlicht wurde.  Diese Zahlen berücksichtigen nur die ästhetisch-kosmetischen Eingriffe, die von Fachärzten für Plastische Chirurgie (oder einer vergleichbaren Ausbildung) durchgeführt wurden. Unter Berücksichtigung der Tatsache dass auch Ärzte anderer chirurgischen Disziplinen, wie z.B. Allgemeinchirurgie, Dermatologie, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Hals-Nasen-Ohr-Ärzten regelmäßig Brustaugmentationen weltweit durchführen, kommt man schnell zu dem Schluss  das er wahrscheinlich der häufigste ästhetische Eingriff ist!

Die Gesamtzahl der weltweit durchgeführten plastisch-chirurgischen Eingriffe des Jahres 2010 ist, wie erwartet, gestiegen und wurde auf ca. 9,5 Millionen geschätzt. An 1. Stelle weltweit liegt die USA, gefolgt von Brasilien und China, auf Platz 2 und 3. Deutschland belegt den 11., Rumänien liegt am letzten der insg. 25 Plätzen.
Alle diese Zahlen belegen zum einen den wachsenden weltweiten Trend zu den sog. Schönheitseingriffen, sollten jedoch zum anderen vor den Gefahren einer weniger qualifizierten Ausbildung der dabei betroffenen Ärzte warnen! Es ist Tatsache dass nur in wenigen Ländern weltweit der Begriff der ästhetischen Chirurgie, häufig umgangssprachlich auch als Schönheitschirurgie bezeichnet, gesetzlich geschützt ist und dadurch nur von entsprechend qualifizierten Ärzten, meistens Plastischen Chirurgen, angewendet werden darf.

In Deutschland dagegen unterscheidet man zwei Hauptkategorien von Operateuren die solche Eingriffe durchführen, nämlich die Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie und die sog. „Schönheitschirurgen“, zu denen alle anderen Fachärzten gehören. Solche Phänomene bürgen für die betroffene Patienten potenzielle Gefahren, wie uns der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Leiter das Fachbereiches für Ästhetische Chirurgie der Beethoven 5.13 Klinik in Köln, Dr. Georgios Hristopoulos in einem persönlichen Gespräch mitteilte. In anderen Ländern wo der international erfahrener Plastische Chirurg tätig war, wie z.B. die in den arabischen Emiraten, darf kein anderer Facharzt als der Plastische Chirurg sog. Schönheitseingriffe durchführen! Natürlich darf ein entsprechend ausgebildeter Gynäkologe eine Brust vergrößern oder aufbauen oder ein HNO-Arzt mit Zusatzausbildung eine ästhetische Nasenkorrektur durchführen, dies sind aber legitime Ausnahmen und dürfen keinesfalls die Regel sein!

Unter Berücksichtigung o.g. Tatsachen bleibt es lediglich eine persönliche Entscheidung und selbstkritischer Informationsstatus der betroffenen Patienten, welcher über die richtige Arztwahl und damit über möglichen Erfolg und Misserfolg entscheidet.

Brustvergrößerung – Schönheitsideal durch Chirurgie

Die Begriffe „Schönheit“ und „Frau“ werden häufig in einem Atemzug genannt. Nicht umsonst spricht man bei der Weiblichkeit vom „Schönen Geschlecht“. Zwar sollten auch Männer auf ihr Äußeres achten, doch traditionell ist die Palette an Pflege- und Kosmetikprodukten, Kleidung und Düften für Frauen größer. Auch viele Schönheitsoperationen werden für Frauen angeboten.

Die Produkte und Leistungen für die Schönheit der Frau änderten sich im Laufe der letzten Jahrhunderte, so wie sich das Schönheitsideal änderte. Früher waren üppige Körperformen in Mode, heute ist Schlankheit der Grundsatz für die Idealfigur. Schlanke und sportliche Körper laufen auf dem Laufsteg, singen auf Pop-Bühnen und werden in Filmen gezeigt. Allerdings sind weibliche Formen damit unbeliebt. Im Gegenteil: Po und vor allem Busen als sekundäre Geschlechtsmerkmale sind in den Vorstellungen der Traumfigur üppig und gut geformt. Da sich ein sportlicher Körper und große Brüste aber oft widersprechen, lassen viele Frauen eine Brustvergrößerung (Mammaaugmentation) vornehmen.

Bevor sich eine Frau aber einer Schönheitsoperation wie der Mammaaugmentation, der Brustverkleinerung oder der Bruststraffung unterzieht, sollte sie sich klar sein, was dies bedeutet und mit welchen Risiken sie rechnen muss. Ein Exzerpt zu wichtigen Fragen bei einer Brustvergrösserung hält mammaaugmentation.com bereit. Eine gute Vorbereitung vor Schönheitsoperationen ist wichtig!

Eine Brustvergrößerung ist ein Eingriff im Bereich plastische Chirurgie. Die plastische Chirurgie (auch „kosmetische Chirurgie“, „ästhetische Chirurgie“ oder einfach nur „Schönheitschirurgie“ genannt) ist ein Zweig der Medizin, der immer beliebter bei Patienten wird. Es ist inzwischen nicht mehr erstaunlich, wenn eine Frau eine Brustvergrößerung vornehmen lässt. Viele Schauspielerinnen, Sängerinnen  und Models haben sich einer Brustvergrößerung unterzogen.
Neben der Mammaaugmentation gibt es auch andere Brustoperationen: Die Brustverkleinerung wird häufig vorgenommen, wenn ein zu großer Busen Rückenschmerzen verursacht oder hinderlich ist. Die Bruststraffung geht oft mit einer Brustverkleinerung einher oder wird nach Schwangerschaften und Stillzeit vorgenommen. Durch Straffung des Gewebes und Versatz der Brustwarze wird die Brust neu geformt und ihr wird eine neue Festigkeit verliehen.

Eiweiss: Nahrungsergänzung unterstützt den Muskelaufbau

Schönheitsoperationen haben selbstverständlich ihre Daseinsberechtigung. Es gibt unzählige Indikationen körperlicher und seelischer Art, die einen chirurgischen Eingriff als einzig mögliche Maßnahme zulassen. Aber die Reichen und Schönen dieser Welt zeigen in der Regenbogenpresse häufig genug auch den Unsinn von Schönheitsoperationen. Wenn es darum geht, die Figur zu verbessern, sollten zunächst einmal konventionelle Mittel greifen. Eine Ernährungsumstellung in Verbindung mit gezielter Bewegung kann Wunder wirken, ohne dass das Skalpell bemüht wird. Zum Aufbau von Muskeln benötigt der Körper Eiweiß. Nahrungsergänzungsstoffe, wie sie zum Beispiel in der Sporternährung  enthalten sind, können als Unterstützung dienen. In einem guten Fitnessstudio bekommt man eine fachlich fundierte Beratung zu diesem Thema. Die Sporternährung  enthält nämlich genau den Anteil an Eiweiß, den der Körper zur Umwandlung von Fett in Muskelmasse benötigt. Die Zufuhr ist somit keine Diät im eigentlichen Sinn. Da Muskelmasse schwerer ist als Fett, kann es durchaus trotz der Sportnahrung  zu einer Gewichtszunahme kommen. Die Veränderungen, die dabei an der Figur entstehen, sind aber sehr positiv. Geduld braucht es natürlich, denn der Körper muss sich sowohl an die Sportnahrung  als auch an das Training gewöhnen. Dafür ist der Erfolg aber wesentlich dauerhafter. Neben einer Straffung der Figur und dem Verschwinden von Fettablagerungen bekommt auch die Haut oft eine viel bessere und elastischere Struktur. Das gesamte Erscheinungsbild lässt sich also mit einem gezielten Training und der Deckung des erhöhten Bedarfes an Eiweiss durch die Umstellung auf eine gesunde Ernährung dauerhaft positiv beeinflussen, ohne dass ein chirurgischer Eingriff vorgenommen werden müsste.

Entschlacken leicht gemacht

Das Heilfasten, die Entschlackung und verschiedene Methoden beim Entschlacken sind in der Regel  für Frauen ein Thema, das immer wieder interessant ist. Mitunter wird das Entschlacken auch mit einem Abnehmprogramm kombiniert. Beim Heilfasten wird der Körper nicht nur entschlackt bzw. von Giftstoffen und anderen überflüssigen Stoffen befreit, sondern der Körper nimmt durch das Heilfasten in der Regel auch ab. Beim Heilfasten wird darauf geachtet, dass dem Körper viel Flüssigkeit zugeführt wird. Das braucht er, um vernünftig Entschlacken zu können. Zum Ausschwemmen der Schlacken und zur Entgiftung brauchen die Nieren eben Extra-Flüssigkeit.

Im Zuge der Entschlackung greift der Körper auch auf seine Fettreserven zurück. Dabei wird neben Giftstoffen das überschüssige Fett abgebaut. Nach dem Entschlacken kann der Körper ein wenig gesünder und/oder schlanker sein. Methoden beim Entschlacken gibt es mehrere. Eine wichtigste Unterscheidung muss in Anlehnung an das Alltagsprogramm getroffen werden: Da das Entschlacken für Körper und Seele bisweilen anstrengend ist, sollte man etwas mehr auf sich achten.
Die Entschlackung sollte also möglichst nicht in Phasen der beruflichen Hochspannung in Angriff genommen werden. Für Berufstätige, die keinen Urlaub bekommen können, eignet sich ein etwas sanfteres Programm, das nicht ganz so streng vorgeht wie das Komplettprogramm. Beim Teilfasten wird nicht vollständig auf Nahrung verzichtet, denn eine leichte Mahlzeit am Tag ist fest eingeplant. Der Effekt ist daher nicht so groß, aber dafür ist das im Vergleich zu anderen Methoden der Entschlackung eher mit dem Alltag kombinierbar. Wem auch das zu viel ist, der kann eventuell nur einen Fastentag pro Woche einlegen, auch das weiß der Körper schon zu schätzen und wird ein entschlacken können.

Während der Körper beim Entschlacken überflüssigen Ballast abwirft, wird das die Seele übrigens eventuell auch tun. Es kann also durchaus passieren, dass man etwas sensibler ist als sonst. So ein Frühjahrsputz in Körper und Seele sorgt bisweilen für neue Frische und Lebensfreude. Und dann kann man die kommenden Tage, Wochen und Monate mit neuem Schwung angehen, das Entschlacken hätte sich in diesem Fall gelohnt.

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